Der Wunsch nach einer Begegnung und nach einer Beziehung auf Augenhöhe haben die meisten Menschen, die auf der Suche nach Partnerschaft, Leidenschaft und Sexualität sind. Gut spürbar ist dieses gewünschte Potenzial in der ersten Phase der Anziehung, denn da sind die oppositären Pole stark spürbar und jeder der beiden Partner begibt sich automatisch auf seinen zugeteilten Platz, ohne diesen beweisen oder verteidigen zu müssen. Nahezu alles scheint möglich, wenn der jeweils andere Partner genau jene Eigenschaften mitzubringen scheint, auf die der Erste scharf ist und umgekehrt. Es erwacht ein tiefer Wunsch nach diesem, eigentlich sehr natürlichen, aber verlorenen Zustand des Ganz-Seins und es tritt das Gefühl des Verliebtseins ein. Wenn wir in dieser Phase miteinander Sex haben, empfinden wir eine geradezu spirituelle Dimension, das verleiht uns gefühlt ‘Super-Kräfte’.
Da wir möglicherweise aus einem Mangel heraus agieren (es wurde uns öfters gesagt, wir seien unvollkommen) wollen wir diesen Zustand festhalten oder zumindest so lange wie möglich ausdehnen. Dies bestätigt sich dadurch, dass nun exakt das Gegenteil geschieht, nämlich die Grenzen verschwimmen zwischen dem 'Ich' und dem 'Du' und die Anziehung lässt nach. Wer Mangel empfindet, der möchte kontrollieren, und dann ist ein Beziehungsschwur zur Ausschließlichkeit, Verschmelzung oder die Bildung einer Symbiose naheliegend und wird von der Mehrheit gewählt. Jeder macht es doch so, warum sollten wir es anders machen, es tut doch sonst so weh. Es sind unsere Lösungsversuche, den Zustand der Anziehung beibehalten zu wollen. Letztendlich scheitern wir und tauchen in die nachfolgende Phase ein, die ich hier gerne Enttäuschung oder Abstoßung nenne.
Beide Phasen werden von den meisten Liebespaaren in mehr oder minderer Heftigkeit durchlaufen, bevor sich eine Herzens-Liebesbeziehung formt. Manchmal büßt diese Liebe die sexuelle Anziehung über die Jahre ein oder das Paar durchläuft eine Persönlichkeits-Entwicklung. Die Zweierliebe wird immer noch von den meisten Menschen vorgezogen, weil sie immer noch die anerkannteste Lebensform ist und in unserer Kultur die höchste Anerkennung hat. Nicht-treue Beziehungsmodelle gibt es trotzdem auch viele.
Sex ist immer Ausdruck von Liebe und Spiritualität. Nur unser Denken hat Sex zu einer zwielichtigen Sache gemacht. Wir wollen uns beim Sex emotional und körperlich verbunden fühlen und uns als liebende Wesen begegnen. Nichts weiter und doch oft schwer erreichbar.
Als Erwachsene tragen wir oft einen ziemlich vollen Rucksack an emotionalem und körperlichem Schmerz. Kaum jemand geht aus der Kindheit ohne tiefe Verletzungen hervor, dennoch ist das Ausmaß hier individuell.
Ich beobachte zwei Vorgänge: Entweder gehen wir aus Angst vor erneuter Verletzung in die Abwertung der anderen Person und trennen unseren emotionalen Hunger vom sexuellen Hunger. Es bleibt eine rein sexuelle Begegnung. Oder wir richten uns in einer Zweierbeziehung ein, die einer Geschwisterliebe oder Elternliebe ähnelt, wo Sexualität zweitrangig wird, zumindest von einem der beiden Partner. So oder so bleiben wir einsam mit der Frage zurück, wie wir dem Ganzen Fülle verleihen können. In ‘Die Psychologie Sexueller Leidenschaft’ beschreiben David Schnarch, wie auch Diana Richardson mit ‘Slow Sex’ Lösungswege. Beide Bücher fanden weltweit große Resonanz, weil sie Alternativen zur zielorientierten und zunehmend inhaltsleeren Sexualität aufzeigen.
Der nachfolgende Text richtet sich an Menschen, die den Traum noch nicht aufgegeben haben, die Begegnung auf Augenhöhe in einen spirituellen und unendlichen Raum auszudehnen. Wo Herz, Verstand und Genital in Einklang stehen und keine Abwertung einer Ebene, egal wie befremdlich diese erstmal sein mag, weder an uns selbst noch an den Partner adressiert wird.
Für mich ist der Weg zu einer Herzens-Sexualität unzertrennlich mit der Aufgabe verbunden, diese drei Ebenen (Herz, Verstand und Genital) miteinander zu verbinden. Es gibt wenig andere Bereiche, wo diese drei Ebenen so roh und gleichzeitig erfahrbar wird. Es ist und bleibt eine effektive Möglichkeit für den kreativsten Ausdruck unserer Menschlichkeit und schenkt uns eine Katharsis, mit positivem Ausgang, wenn wir den Mut haben darin total zu sein.
Und nun hole ich etwas aus, um dem Thema Raum und Fülle zu geben.
Was wir in Wissenschaften und Bildung der Liebe und Sexualität (Sexualkundenunterricht und Gendering) ausser Acht lassen, ist die Kunde von der Anziehung von den beiden Prinzipien, das Duale, der männliche und der weibliche Pol. Meine Beobachtung ist, dass wir unseren Platz auf den gegenüberliegenden Polen in einem patriarchal geprägten Umfeld, in dem Sexualität tendenziell negativ bewertet wird, weder richtig einnehmen noch halten können. Eine Beziehung auf Augenhöhe, bleibt ein unerreichbarer Wunsch. Dennoch habe ich die Hoffnung, dass wir erkennen werden, dass nicht wir das Problem sind, sondern die Systeme um uns herum. Wenn wir diese auf den drei Ebenen von Verstand, Herz und Genital reformieren, können wir diese Probleme transformieren. Die Anziehung der Pole im Sex wird wieder von Dauer sein, wenn unsere äußeren Systeme diese Gegensätze als unumstößliche Grundsätze zur Lebenserhaltung wieder berücksichtigen und fördern.
Am Wochenende war ich an einem Musikspiel meines 9-jährigen Sohnes an der Waldorfschule. Mir ist dabei Folgendes aufgefallen: Alle 35 Kinder konnten einen 10-Zeiligen Vers auswendig einzeln vorsprechen und Flöte und Gesang gemeinsam vorführen. Ziemlich beeindruckend für uns Eltern. Ich überlegte; was wäre, wenn Kinder den Gebrauch ihrer Becken und Kunde ihrer eigenen Genitalien so differenziert gelehrt bekämen, wie sie ihren Geist, ihre Sprech- und Fingerfertigkeit einübten. Was würden das später für Liebhaber:innen und werden? Natürlich ganz feinfühlig und achtsam im Sinne der Anthroposophie, die sich bereits weit von herkömmlicher Bildung dadurch unterscheidet, dass sie das Herz und die Hand vor dem Verstand schult - jedoch konnte sich Rudolf Steiner dem Thema der sexuellen Liebe nicht genügend widmen, denn auch er war ein Kind seiner Zeit.
Die körperliche Liebe gehört zu uns Menschen, wie die Stimme und der Verstand. Sie ist eine fundamentale Kraft, aber auch sie muss gelernt und für einen feinen und differenzierten Gebrauch geübt werden. Unsere Sexualität ist wie ein Instrument, das zu immer noch feinerer Wahrnehmung und Sensibilität ausgefeilt werden könnte, wenn wir lernen dürften, sie in aller Freiheit und ein Leben lang zu üben. Aufgrund der wenigen Möglichkeiten und der eingetrichterten Scham, lernen wir kaum genug bevor wir in einer Zweierliebe angekommen sind. Und dann verbieten wir uns ein Lernen, weil wir diese Beziehung nicht riskieren wollen. Das Gegenüber ist ja meist genauso mit verquerem Denken und Fühlen ausgestattet und weiß meist auch noch nicht viel über seine eigene, sexuelle Liebesfähigkeit. Wir empfinden Eifersucht, Scham, Ekel, Wut und Aggression und distanzieren uns von diesen Gefühlen, anstatt zu erkennen, dass mit Sex die falschen Gefühle in Verbindung stehen, aber dies nicht mit unserer Erfahrung übereinstimmt. Wir erkennen die kognitive Dissonanz nicht und agieren emotional. Das verschärft den Krieg zwischen den Geschlechtern.
Dies könnten wir vermeiden, indem wir früh damit beginnen, im Sex und in der Liebe Lernerfahrungen zu machen. Nur: wer bestimmt jetzt die Qualifikationen, die ein/e Lehrer:in in diesem Fach vorweisen muss? Ein Ding der Unmöglichkeit. Gegenstimmen mit Pädo-Argumenten sind so laut wie noch nie. Ein Patt - und das Pardadox ist, dass einige von uns die Richtung hinaus zwar bereits benennen können, aber der kollektive Startschuss ausbleibt, weil damit unser Wirtschaftssystem kollidieren würde. Resultierend aus einer verfehlten Liebeskultur entstand unter anderem der Kapitalismus. Die Wissenschaften von Sexualität und Liebe, man kann es nicht oft genug betonen, sind nicht kommerzialisierbar. Eine gesundheitspolitische Frage wäre: Warum investieren Regierungen und Großkonzerne, oder auch die WHO (Weltgesundheitsorganisation) nicht in die Forschung dieser ‘Anziehung von Liebenden’ und was es zu tun gäbe, um diese Anziehung aufrecht zu behalten, wenn es sich doch so viele Menschen wünschen? Weil sie einfach noch nicht auf die Idee gekommen sind und sich dadurch keine Gewinne erzielen lassen.
Ich bin der Überzeugung, wenn diese Pole im Gleichgewicht sind, hat dies eine Förderung des Lebens zur Folge und wenn sie im Ungleichgewicht sind, bewirken sie Zerstörung. Es macht mich betroffen und trotzdem will ich mich nicht im Leid oder der Ohnmacht aufhalten, sondern Ideen spinnen und Utopien träumen. Meine Utopie sieht so aus, dass die Großmächte den Wert Liebe als Quelle von Energie entdeckt haben, wie einst die Goldgräber das Gold.
Bereits Nikola Tesla wollte seine Erfindung vom Zweiphasenwechselstrom dem Fußvolk umsonst zur Verfügung stellen, aber die Elite hat interveniert. In meiner Utopie wird es eine win-win Situation geben, eine Beziehung auf Augenhöhe einerseits zwischen den Polen aber auch zwischen den Gesellschaftsklassen. Denn was heißt auf Augenhöhe denn anderes, als die gegensätzliche und unergründbar andere Energie des Anderen auf gleiche Art wertzuschätzen, wie die eigene?
Das Vorhandensein der Pole beweist die Dualität als Naturgesetz. Dennoch ist es ein fehlgeleiteter Gedanke von dieser Beobachtung auf schwarz-weiss-Kategorien zu schließen. Zum Beispiel: Es gäbe nur Gutes oder Böses in der Welt. Diese Dualität ist nicht real. Von Tag und Nacht haben wir Kenntnis, aber Gut und Böse sind lediglich ein moralisches Konstrukt. Viele Gegensätze in unserem Denken sollten gründlich überdacht werden aber nicht die fundamentalen Urprinzipien! Deshalb geht die Gender-Debatte am eigentlichen Thema vorbei. Wesentlich ist, dass die Menschen weder zu ihrem weiblichen, noch männlichem Potenzial finden und ihnen stattdessen ein drittes Geschlecht aufgesetzt wird. Das moralische Denken in Gegensätzen wirkt vergiftend und hat mit echter Verstandes- und Herzenskraft nichts zu tun. Jedoch birgt Wahrheit eine unglaubliche Kraft und Energie. In einer sexuellen Begegnung in Liebe wird diese Energie freigesetzt. Am Beispiel von Tag und Nacht sehen wir, wo das Eine ins Andere übergeht. Der Sonnenauf- und Untergang bilden ein Lichtspektakel am Horizont, was immer wieder aufs Neue ein Wunder und Balsam für die Seele ist.
Nun zu meiner Utopie: Das Offensichtliche ist ans Licht gekommen, die Wissenschaftler, die Technokraten und Transhumanisten machen sich an die Arbeit, um die Liebes-Energie zwischen den Geschlechtern zu fördern. Sie werfen breitwillig das vom Verstand geleitete Leben über Bord, weil die Super-Stark-Strom-Liebe die neue Energieressource ist. Ein Liebemachen verbunden mit genesenem Herzen, Verstand und Genital druckt uns die neue Währung beim Liebe machen und unsere Energie-, Krankheits- und Kriegsprobleme sind gelöst!
Meine kleine Utopie fußt auf den Gedanken, die sich bei mir nach folgendem Interview geformt haben. Ein Interview, von dem ich durch einen meiner liebsten Essayisten dieser Zeit, Charles Eisenstein, erfahren habe. Man mag sich nun die Augen reiben, aber es ist ein Interview von einem Menschen, der behauptet unweit von Area 51 in einem anderen Labor während Jahren an einem Teil eines Betriebskraftwerks eines UFO’s geforscht zu haben. Da inzwischen auch von der US-Regierung, der Navy und der New York Times zugegeben wurde, dass sie die Existenz von UFO’s nicht ausschliessen, kann sich nun jeder selbst einen Reim machen, ob die Geschichte von Bob Lazar wahr ist oder nicht. Das Interview habe ich unten verlinkt. Ich komme darauf zu sprechen, dass er als Angestellter von EG&G (einem der US-Regierung unterstelltem Unternehmen, das an Technologien forscht) einen Betriebsreaktor, also ein kleinster Teil vom Flugobjekt, in der Größe einer Schuhschachtel, untersuchen musste. Diese Schuhschachtel konnte in laufendem Zustand ein sehr starkes Gravitationsfeld eröffnen, das kein Material auf Erden herstellen kann. In der uns bekannten Physik auf Erden ist es nicht möglich diese Form von Magnetismus zu erzeugen. Er sagt wortwörtlich, dass er öfter das Gefühl hatte, er hätte es mit Magie zu tun. Man stelle sich das für eine Minute vor, wie es sich anfühlen muss, ein Ding vor sich liegen zu haben, welches nach komplett anderen Gesetzmäßigkeiten funktioniert, als alles, was wir physikalisch kennen.
In den Wochen nach der Beschäftigung mit Lazar’s Aussagen kam mir immer häufiger der Gedanke; könnte es sein, dass etwas ganz Sichtbares hier auf Erden außer Sicht geraten ist? Und was wäre das? Könnte dies vielleicht der pure Magnetismus einer Gebärmutter sein, wenn sie sich für einen sogenannten ‘Eindringling’ entscheidet und sich von diesem auf Kosten von ALLEM (Selbst unter den widrigsten Umständen) begatten lässt? Wurde dieser Akt schon mal unter diesem Gesichtspunkt betrachtet? Das weibliche Prinzip ist mitunter: Chaos. Sein. Werden. Zerstörung. Halt. Mystik. Hingabe. Emotion. Raum. Kurz: Wenn die pulsierende Yoni Lust hat auf den Lingam eines Mannes hat, bekommt sie eine pure Vitalität, Kreativität und Macht, die einem Gravitationsfeld sehr nahe kommt. Könnte es dem außerirdischen Schuhschachtel-Reaktor das Wasser reichen?
Wie entstand diese Schuhschachtel auf einem anderen Planeten? Vielleicht nicht nur durch das männlich geprägte Denken. Nicht nur durch Formeln und nicht nur durch Berechnungen und künstliche Gebärmütter wie hier auf Erden geforscht wird, wie Befruchtung passiert. Man weiß nämlich noch immer nicht, obwohl man bereits die atomaren Kräfte entwickelt hat, wie das geht. Mit anderen Worten: Wir sind schon viel weiter in der Forschung, was unseren Planeten zerstört, als was ihn erschaffen hat. Diese Tatsache mal bitte auf der Zunge zergehen lassen! Vielleicht ist die körperliche Liebe mit dem Geheimnis der Empfängnis, also der totalen Hingabe verbunden und tatsächlich einer Magie sehr ähnlich? Anstatt dies weiter zu zerstören, könnten wir doch heute damit anfangen uns in uns selbst aufzurichten. Aber warum? Weil es irgendwann vielleicht von großem Wert sein kann.
Es ist nicht der weibliche Orgasmus, den ich im Fokus habe, sondern jener Moment der Entscheidung (meist im weiblichen Prinzip), wonach sich ein Magnetfeld aufspannt, dann anzieht und bestenfalls intensiviert. Das ist ein gänzlich anderer Moment und zieht das männliche Prinzip förmlich an wie ein Magnet. Wenn das Männliche sich angezogen fühlt, entstehen jene Momente, wo es zwischen den Geschlechtern unwiderstehliche Anziehung gibt, also Eros einzieht. Ich wünsche mir eine Gesellschaft, die Eros ergründet und einlädt, weil sie dessen Wert erkannt hat. Die Menschen zu Liebes-Wissenschaftlern ausbilden, dass ist die Zukunft!
Ehrlich gesagt, werden sich die Weichen von alleine zu unseren Gunsten stellen, denn eine Beziehungen auf Augenhöhe wünschen sich die meisten Menschen.
Ich rufe interessierte Menschen dazu auf, mit mir den Verein zur Förderung und Erhaltung des weiblichen Prinzips zu gründen und dieses Vorhaben finanziell zu unterstützen. Dieser Verein soll dem Zwecke dienen, die Dringlichkeit für diesen kollektiven Wandel in der Gesellschaft ins Bewusstsein zu bringen. Bei Interesse kannst Du mir gerne eine Mail schreiben info@sorahbehren.de
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
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18. Juli 2022, Sorah Behren.
Schoß- & Herz-Raum-Prozessarbeit und Sexualcoaching für Frauen und Männer unter: www.sorahbehren.de
Lese-, Film- und Hörinspirationen:
David Schnarch, ‘Die Psychologie Sexueller Leidenschaft’
Diana Richardson, ‘Slow Sex’.
Nikola Tesla; https://www.geo.de/magazine/geo-kompakt/6553-rtkl-erfinder-nikola-tesla-das-betrogene-genie
oder der Film ‘Tesla’ Hollywood 2020Essay von Charles Eistenstein über UFO’s und dem Interview mit Bob Lazar:
Interview mit Bob Lazar;
DeutschlandFunkKultur, Forschung an künstlicher Gebärmutter: https://www.deutschlandfunkkultur.de/uterus-modell-schwangerschaft-einnistung-erforschen-100.html
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